Die Magazine MUSIKZIRKUS und ROCKTIMES haben sehr positive Rezensionen über mein neues Album MULTIVERSE geschrieben. Unter den folgenden Links kann man die Album-Kritiken nachlesen: 

http://www.musikzirkus-magazin.de/dateien/Pages/CD_Kritiken/rock/frank_woelfer_multiverse.htm

und:

Frank Woelfer / Multiverse – CD-Review

 Musikzirkus schreibt u. a. :

„(…) Traumhaft hat Frank den Pat Metheny-Track „Farmer’s Trust“ umgesetzt. Dabei hat er sich stark am Original ausgerichtet, dem Track aber mit weichen Flächen und Harmonien einen attraktiven Unterboden verpasst. „Tatville“ ist schon fast eine Rocknummer mit elektronischem Sound und einigen musikalischen Spielereien sowie tollem E-Gitarrensolo. „Retro Boy“ mit seinem markanten Basslauf ist eine Downtemponummer, die durch filigrane Soli an der E-Gitarre geschmückt ist. Hier zeigt Frank Woelfer, was er an der Gitarre kann. „Strobosphere“ geht dagegen mit seinem pumpenden Beat richtig gut ab. Aber auch hier hat die E-Gitarre die Oberhand und es sind wieder einige tolle Bassläufe von Daniel Hopf enthalten, die dem Stück noch mal eine gewisse Würze verleihen. Das Stück lädt mit seinem funkigen Rhythmus zum Tanzen ein. Mit dem atmosphärischen Track „Unschärfe“ geht das Album dann zu Ende.

Mit „Multiverse“ ist dem deutschen Musiker Frank Woelfer eine wunderbare Platte gelungen, die auf relaxte Weise Lounge und melodischen Jazz der Marke Pat Metheny miteinander verknüpft ohne das die Musik ins Belanglose oder Kitschige abdriftet, ganz im Gegenteil. Wer mal wieder zu herrlichen Melodien relaxen will, der liegt hier absolut richtig.“

Im Rocktimer-Magazin steht z. B.:

„(…) Meisterlich kontrastiert Frank Woelfer relaxte Synthesizer-/Keyboard-Klänge auch mit energetischen Gitarren-Fantasien. So lassen sich alle acht Nummer sozusagen am Stück hören und ergeben folglich ein großes Ganzes, an dem man auch nach dem zig Durchläufen seinen Spaß haben wird, auch weil es schließlich einiges zu entdecken gibt. So entwickelt „Multiverse“ seine volle Blütenpracht nach und nach.
Mit seinen Gitarren-Sounds erzählt der Künstler wunderschöne Geschichten und erzeugt so Bilder, die es beispielsweise in atemberaubenden Naturfilmen zu sehen gibt. (…) Musik muss Wirkung zeigen. Diese kann auch negativer Art sein. Aber bei „Multiverse“ nimmt die Nadel einen sehr positiven Kurs ein. So ist dieses Album die besondere Empfehlung an aufgeschlossene Musikfans.“